Fantasie oder harte Realität? Jugendbücher können beides. So helfen sie beim Abtauchen in fremde Welten und dienen der Entspannung. Genau so können sie zum besten Freund und der besten Freundin werden, wenn es darum geht, die Sorgen und Nöte Jugendlicher zu verstehen.
8 Gedanken zu “Jugendbücher”
Bei „Die Bucht“ von Sarah Alderson, das im Jahre 2015 im Deutschen erschien, geht es um ein Mädchen, das auf DER Insel der Reichen und Schönen, einen Job als Au-pair angenommen hat. Ich finde das Buch spannend und auch sehr gut zu lesen. Es hat mich sehr gefesselt und ich konnte fast gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich würde dieses Buch jedem weiter empfehlen.
C. Tröller, 18 Jahre
In dem Buch „Wir fallen nicht“ von Seita Vuorela, das im Jahre 2014 im Deutschen erschien, geht es um zwei Brüder, die mit ihrer Mutter einen Camping Ausflug machen. Im Laufe des Buches erfährt man immer mehr, was vor kurzer Zeit, so Schreckliches passiert ist. Ich finde das Buch spannend und gut geschrieben. An manchen Stellen finde ich es aber auch sehr eintönig und langweilig. Für ungeduldige Leser und Leserinnen ist es daher nicht so gut.
C. Tröller, 18 Jahre
In dem Buch „Solange wir lügen“ von E. Lockhart, aus dem Jahre 2015, geht es um eine reiche Familie, die Ferien auf einer Privat Insel machen. Ich finde das Bich sehr spannend und auch sehr gut zu lesen. Es hat mich sehr gefesselt und ich konnte nicht aufhören darin zu lesen. Ich kann das Buch „Solange wir lügen“ nur weiter empfehlen.
C. Tröller, 18 Jahre
In dem Buch „Wintermädchen“ von Laurie Halse Anderson, das im Jahre 2010 im Deutschen erschien, geht es um ein magersüchtiges Mädchen. Ich finde das Buch sehr interessant. Man taucht in die Gedanken und in den Alltag eines magersüchtigen Mändchens ein. Ich war sehr gefesselt von diesem Buch und konnte gar nicht mehr aufhören es zu lesen. Ich kann es nur weiter empfehlen.
H. Volk, 18 Jahre
Der verrückte Roadtrip, auf den die Autorin Beth O‘Leary in ihrem Buch „Drive me Crazy – für die Liebe bitte wenden“ mitnimmt, erzählt die wehmütige Geschichte einer gescheiterten Liebe. Dazu springt sie zwischen der Vorgeschichte („damals“) und der Fahrt im „Heute“ bei wechselnden Erzählperspektiven der beiden Hauptfiguren. So entwirrt sich nach und nach, wie die Sommerliebe zwischen Abby und Dylan enden konnte. Eine wahre Berg- und Talfahrt der Gefühle mit unterhaltsamen Charakteren und unerwarteten Wendungen.
H. Volk, 18 Jahre
„Spielend programmieren lernen“ ist ein Sachbuch mit Anleitungen, wie man selbst kleine Programmer schreiben kann. Zwar gibt es dazu auch im Internet tolle Seiten aber das Buch hat mir auch gut gefallen. Es klappt wirklich, die Sachen nachzumachen und selbst zu schreiben.
H. Volk, 18 Jahre
„Pullerpause im Tal der Ahnungslosen“ von F. Gehm ist ein Buch über eine Zeitreise in die ehemalige DDR. Von außen wirkte das Buch eher langweilig auf mich, doch dann hat mir die Geschichte doch gut gefallen. Es ist zwar eine ziemlich fantastische Idee, mit einem Koffer eine zeitreise zu machen, doch zu lesen, wie es in der ehemaligen DDR war, ist interessant.
C. Tröller, 14 Jahre
Eine erste Liebe und den damit verbundenen Fragen, „bemerkt sie mich überhaupt“, „wie sag‘ ich’s ihr?“ – darum geht es in diesem erfrischenden Jugendbuch „Das kann nich jeda, sagt mein Bruder Benni, der mega coole Behindi“ von Maria M. Koch.
Wo komme ich her und wo will ich hin – auch das beschäftigt Leander. Dass sein älterer, behinderter Bruder ihm durch seine schlichte Art in vielen den Weg zeigt, macht den Reiz dieses Buches aus. Denn mit Leander erleben wir den Alltag mit einem Behinderten aus der Sicht eines Geschwisterkindes, das mit den damit verbundenen Einschränkungen klar kommen muss. Und genauso auch eine Bereicherung erfährt, weil ihm sein Bruder Hartnäckigkeit und Offenheit vorlebt, Verantwortung und Mut.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und Leander und seinen Bruder ins Herz geschlossen.